Der Stadtrat
GEWÄHLT WURDEN:
Ute Feldmann
Ute hat Forstwirtschaft und ökologische Umweltsicherung studiert und lebt schon immer in Rethem. Nach Jahren bei der Bundeswehrverwaltung, mischt sie nun im Stadtrat mit.
Morgens brauche ich erst einmal frische Luft, in Form von Schwimmen, Laufen oder Fahrrad fahren.
Meine drei Eigenschaften sind fokussiert, direkt und spontan.
Unsere Liste bedeutet für mich Veränderung.
An der Samtgemeinde liebe ich die weite und abwechslungsreiche Landschaft im Allertal.
Mich stört, dass heutzutage jeder nur an sich denkt
Anna Müller
Anna ist 24 Jahre alt und kommt aus Stöcken. Bis zum 31.8.21 ist sie noch in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im Heidekreis-Klinikum-Walsrode und wird nach bestandenem Examen auf der Intensivstation übernommen. Sie gehört nun zum Stadt- und Samtgemeinderat, um die Zukunft dieser Region/ unserer Heimat aktiv mitzugestalten.
Morgens zum Wachwerden benötige ich das Radio, ausreichend Kaffee und die Tageszeitung.
Meine drei Eigenschaften sind verantwortungsbewusst, sozial engagiert und empathisch.
Unsere Liste ist vielfältig und lebendig mit tollen Ideen und Anregungen für die Zukunft und damit eine sehr große Chance für unsere Heimat!
An der Samtgemeinde liebe ich die unfassbare Vielfalt und Schönheit der Natur und Dörfer hier.
Mich stört mangelnde Diskussions- und Kompromissbereitschaft.
Anne Senger
Anne ist 19 Jahre alt und kommt aus Rethem. Sie studiert Mathematik und Sport auf Realschullehramt in Hildesheim. Nebenbei arbeitet sie im Rewe Markt in Rethem. Egal was sie tut, sie ist stets hilfsbereit, engagiert und hat ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen. Anne ist Teil des Stadtrates.
Morgens muss der Wecker erst 5x klingeln, bevor ich aufstehen kann.
Meine drei Eigenschaften sind hilfsbereit, zuverlässig und verantwortungsbewusst.
Unsere Liste bedeutet für mich die Zukunft aktiv mitgestalten zu können und somit eine große Chance für unsere Heimat.
An der Samtgemeinde liebe ich die Vielfältigkeit der einzelnen Ortschaften.
Mich stört, dass man zu wenig mitbestimmen darf und mangelnde Diskussions- und Kompromissbereitschaft.